Kleine Geschichte
Der in den 60er und 70er Jahren von Hans Scharoun und Werner Düttmann realisierte Mehringplatz beginnt oder endet – aus welcher Richtung man halt schaut oder kommt – mit dem F1, der Friedrichstraße 1. Einst als Kita geplant und genutzt, wurde das Haus 2006 zu einem Begegnungsort für die Nachbarschaft.
Die ersten fünfzehn Jahre wurde das F1 als Inti(Integrations)haus von der KMA (Kreuzberger Musikalische Aktion e.V.) betrieben. Und die KMA ist bis heute nicht nur Nachbar des F1 – mit dem Jugendzentrum in der Friedrichstraße 2 und 3 -, es betreibt weiterhin im F1 die Kantine Kreuzberg.
2005 zog das Quartiersmanagement ins Vorderhaus. 2021 übernahm das Unionhilfswerk die Trägerschaft des F1 als Stadtteilzentrum im Kiez.
Wer ist dabei
Zur Hausgemeinschaft des F1 gehören schon seit vielen Jahren die Vereine Mina e.V. und Al-Dar e.V. Sie nutzen eigene Räume im F1.
Lange im Haus sind auch Bagdad Forum für Kultur und Kunst e.V. oder die Stadtteilmütter Kreuzberg des Diakonischen Werk Berlin Stadtmitte e.V.
Sie, wie viele andere Nachbarschaftsinitiativen, aber auch Kooperationspartner sorgen für viel Leben in den verschiedensten Räume des F1. Eine Auswahl:
Omas gegen Rechts
AVP-Projekt
Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg
Outreach Berlin gGmbH
JAM (Work-out e.V.)
GAIA Culture e.V.
FrauSuchtZukunft e.V.
Das F1 Team
Eure Ansprechpartner*innen im F1 sind die Mitarbeiter*innen des Unionhilfswerkes.
Zum Team des F1 gehört auch der Pförtner Levent Celebi. Heidi Schiroslawski findet ihr im „Offenen Treff“ und Imdat Azak „kümmert“ sich nicht nur ums ganze Haus, er ist auch euer Ansprechpartner für private Vermietungswünsche.
